Papst Franziskus ist
in der philippinischen Stadt Tacloban eingetroffen. Am Flughafen wurde
das Kirchenoberhaupt am Samstag von einer riesigen Menschenmenge
empfangen, die trotz heftigen Regens stundenlang ausgeharrt hatte. Ein
Polizist schätzte die Zahl der Schaulustigen auf 150'000.
Auf einem nahe gelegenen Feld wollte Franziskus eine Messe feiern. Im Anschluss war ein Mittagessen mit Überlenden des verheerenden Taifuns Haiyan geplant, der im November 2013 mehr als 7300 Menschen in den Tod gerissen und ganze Dörfer dem Erdboden gleich gemacht hatte.
Die Bevölkerung setzt grosse Hoffnungen in den Besuch von Franziskus. «Der Papst kann uns keine Häuser und Jobs geben, aber er kann unsere Gebete vor Gott bringen», sagte Anwohner Ernesto Hengzon. «Ich bete, dass Gott diese riesigen Stürme stoppt. Wir halten das nicht mehr aus. Wir haben uns kaum erholt. Viele Leute hier sind noch immer am Boden», sagte er. (chk/sda)
(Erstellt: 17.01.2015, 03:56 Uhr)
Auf einem nahe gelegenen Feld wollte Franziskus eine Messe feiern. Im Anschluss war ein Mittagessen mit Überlenden des verheerenden Taifuns Haiyan geplant, der im November 2013 mehr als 7300 Menschen in den Tod gerissen und ganze Dörfer dem Erdboden gleich gemacht hatte.
Die Bevölkerung setzt grosse Hoffnungen in den Besuch von Franziskus. «Der Papst kann uns keine Häuser und Jobs geben, aber er kann unsere Gebete vor Gott bringen», sagte Anwohner Ernesto Hengzon. «Ich bete, dass Gott diese riesigen Stürme stoppt. Wir halten das nicht mehr aus. Wir haben uns kaum erholt. Viele Leute hier sind noch immer am Boden», sagte er. (chk/sda)
(Erstellt: 17.01.2015, 03:56 Uhr)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen